Stand: Jänner 2015
Das Projekt besteht aus folgendem Team:
Direktor: Prof. emer. Dr. Klaus M. Schmidt (Bowling Green State University, Ohio/Paris Lodron Universität Salzburg)
Leitende Aufsicht und Patronat: Dr. Margarete Springeth und Prof. Dr. Ulrich Müller (Paris-Lodron-Universität Salzburg)
Gründungsdirektoren: Prof. Dr. Klaus M. Schmidt (Bowling Green State University, Ohio/Paris-Lodron-Universität Salzburg)
Dr. Horst P. Pütz (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
Geschäftsführende Direktorin: Dr. Margarete Springeth (Paris-Lodron-Universität Salzburg)
Stellvertr. Geschäftsführende Direktorin: Mag. Katharina Zeppezauer-Wachauer, MA (Paris Lodron Universität Salzburg)
Konsulenten: Prof Dr. Matthias Meyer und Prof. Dr. Alfred Ebenbauer (Universität Wien)
Programmierung:
2012: Links zu digitalen Handschriftenfaximiles sind nun bei einigen weiteren Texten, Stricker Kurzepik, Nibelungenlied Hs. C [NLC], Herzogenburger Urkunden bis 1318 [HZU] erstellt. Neben den jeweiligen Zeilen der Textstellenausgabe finden Sie eine kleine Handschriftenikone. Ein Klick darauf öffnet in einem neuen Fenster das Handschriftenblatt, auf dem diese Textstelle zu finden ist. 2011: Zu einem Großteil der Dichter wurden biografische und textgeschichtliche Metadaten in die Datenbank aufgenommen. 2011: Es gibt jetzt den umgekehrten Link von den Mittelhochdeutschen Wörterbüchern im Verbund (MWV) zu MHDBDB. Wenn ein identischer Eintrag z.B. zwischen Lexer und MHDBDB existiert, erscheint beim Lexer eine Ikone [MHDBDB], die durch Klick eine Verbindung herstellt. 2010: Umstellung der Datenbank, der Verarbeitung und der Webpräsentation auf UTF-8; dies bedeutet die uneingeschränkte Verwendungsmöglichkeit aller existierenden Schriftzeichen, auch bei der Suche. 2010: Einige Texte (z.B. das Nibelungenlied, die Lieder Oswalds von Wolkenstein und Hugos von Montfort) sind mit den jeweiligen Handschriften-Faksimiles verlinkt. Ein Handschriften-Symbol am Rand des Textes führt die Benutzer zur entsprechenden Textseite im digitalen Überlieferungsträger. 2010: Einrichtung der ovw-mediapage: Sie enthält den Vortrag zur Eröffnung der Tagung „Oswald von Wolkenstein. Leben – Werk – Rezeption“, die im November 2009 im Südtiroler Museum für Kultur- und Landesgeschichte stattfand, mit Musikbeispielen, gesungen von Eberhard Kummer. 2009: In die Textauswahl neu eingeführt wurde die Kategorie „Sammelbände“, die eine gezielte Suche in einer Textsammlung (z.B. Minnesangs Frühling etc.) erlaubt. 2008: Ausgewählte Lemmata (so weit sie Realien betreffen) sind direkt mit enstprechenden Abbildungen in der Bilddatenbank IMAREAL des Institutes für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit verlinkt. 2007: Es gibt nun eine direkte Verlinkung der Lemmata zu den Mittelhochdeutschen Wörterbüchern im Verbund (MWV) sowohl beim Wortindex mit Begriffen als auch bei der Textsuche nach Belegstellen. Wenn man auf das Wörterbuch-Symbol neben der Lemmaform klickt, wird ein neues Fenster zum Lexer geöffnet, das dort, falls vorhanden, dasselbe Lemma mit der neuhochdeutschen Übersetzung zeigt. 2007: Das neue Modul "Liste einmaliger Varianten" erlaubt nun für den jeweils angewählten Text die Ausgabe einer Liste von Wörtern und ihrer Häufigkeit, die ausschließlich in diesem bestimmten Text vorkommen. 2006: Die direkte Verlinkung vom Wortindex zur Belegstellen-Suche wurde eingerichtet. 2005: Generell wurde durch die Übersiedlung auf einen neuen Applikations- und Datenbank-Server die Leistung des Gesamten Systems verbessert.
Falls Sie digitalisierte Texte haben, die in die MHDBDB aufgenommen werden sollen, oder wenn Sie an einem Projekt arbeiten, das mit Hilfe der MHDBDB verwirklicht werden soll, treten Sie bitte umgehend mit uns zur eingehenden Beratung in Verbindung.